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Die Stromerzeugung aus Windkraft wird immer günstiger. Laut einer Fraunhofer-Studie (2024) liegen die Kosten für Onshore-Windenergie bei 4,3 bis 9,2 Cent/kWh, deutlich niedriger als fossile Energien, deren Preise durch CO₂-Zertifikate steigen. Offshore-Wind ist aktuell mit 5,5 bis 10,3 Cent/kWh etwas teurer, jedoch mit weiterem Kostensenkungspotenzial.

Moderne Windräder sind effizienter und leistungsstärker, während Investitions- und Betriebskosten sinken. Zudem bleibt Windstrom preisstabil, unabhängig von fossilen Brennstoffpreisen. Bis 2045 könnte der Preis für Onshore-Wind auf 3,9 bis 8,3 Cent/kWh fallen, Offshore-Wind auf 5,5 bis 10,2 Cent/kWh.

Technologische Weiterentwicklungen und Skaleneffekte werden die Kosten weiter senken. Windenergie bleibt nicht nur eine der günstigsten Stromquellen, sondern spielt auch eine Schlüsselrolle in der Energiewende. Durch den Ausbau von Windparks und Fortschritte in der Speichertechnologie kann Windkraft künftig noch stärker zur sicheren und nachhaltigen Stromversorgung beitragen.

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